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Eigentlich sollte dieser Post ein weiterer Teil meiner Back to school Serie werden, allerdings fühle ich mich nicht so, das ich heute einen anderen Post als diesen online stellen sollte.
In der letztem Zeit fühle ich mich einfach gezwungen. Gezwungen dem social media 'druck' gerecht zu werden und ständig aktiv zu sein und zu Posten. Ich fühle mich auf keinen Fall überfordert damit, einmal in der Woche einen Blogpost zu schreiben. Sondern einfach damit dass Ihn genug Menschen lesen. Manchmal habe ich keine Zeit meinen Namen auf anderen Blog's zu hinterlassen so dass andere auf mich aufmerksam werden. Für einen kleinen Blog wie es meiner ist, ist das nämlich garnicht so leicht. Aber das kennen sicher einige von euch. Natürlich geht es hierbei um den Spaß bei'm schreiben und nicht darum wer am meisten Follower und Kommentare hat, das weiss ich auch (!!).
Allerderdings frage ich mich manchmal dann doch ob ich nicht lieber wieder für mich alleine schreiben sollte wenn doch eh keiner meinen Blog liest. Was ich mir natürlich auch nur einrede denn das stimmt ja nicht. Ich bin in der letzten Zeit einfach unzufrieden mit allem. Ich habe mir die momentane Situation irgendwie anders vorgestellt. Ich habe mich zu sehr auf etwas gefreut was so in der Art wie ich es mir vorstellte gar nicht in Erfüllung gehen kann. Ich machte mir zu viele Hoffnungen.
Nun fange ich natürlich auch wieder an, an mir selber zu zweifeln, ist das alles meine Schuld ? Mögen die Menschen mit denen ich zu tuen habe meine Art einfach nicht ? Selbstzweifel sind schrecklich. Sie schleichen sich in deinen Kopf und lassen dich komische dinge denken. Sobald einer neben mir flüstert - redet er über mich. Sobald einer mich anguckt - hat er den Gedanken ich würde hässlich sein. Da man sich einredet das dies andere über einen sagen, denkt man das auch über sich selbst. So liege ich einfach nach der Arbeit oder der Schule den ganzen Nachmittag mit Kopfschmerzen auf dem Sofa und versuche mich mit Netflix abzulenken.
Da hilft auch manchmal einfach kein Beauty-Day oder Yoga mehr. Da hilft dann nur Essen und Netflix. Wenn überhaupt. Aber dann schreibe ich mit meinen Freunden, und lese einfach ein paar motivierende Sprüche oder Blogposts. Ich versuche mir einzureden das ich doch einfach Glücklich sein kann mit dem was ich habe. Das es privat momentan endlich Bergauf geht.
"..und ich hab' noch was, das vergess' ich oft, dann muss ich mich neu besinnen,
ich hab' nicht und nichts zu verlieren, sondern so viel zu gewinnen. Ich hab' tausend Gründe zu Lachen und bloß einen zum Weinen und vor allem habe ich einen Grund glücklich zu sein."
-JULIA ENGELMANN
Lange ist es her, seitdem ich mich das letzte mal so richtig bei euch gemeldet habe. Der letzte Beitrag aus Köln war ja, wie Ihr vielleicht gelesen habt ein vorgeschriebener Post. Dementsprechend habe ich das Bloggen total vermisst.
Woran lag es aber das ich mich nicht mehr regelmäßig gemeldet habe ? Am 24.07 habe ich mit meinem ersten Praktikum für die Fachoberschule begonnen welches ich nun (endlich) beendet habe und seit letzter Woche Donnerstag hat auch endlich die Schule begonnen.
Eigentlich hatte ich vor diesen Post "meine erste Woche in der Designschule" zu nennen, allerdings kommen da bis jetzt einfach zu wenig Informationen zusammen.
- wenn euch das Thema FOS Design interessiert schreibe ich da in ein paar Monaten gerne einen Beitrag zu -.
Also fasse ich einfach mal alles zusammen, was bisher passiert ist. Ausserdem erfahrt Ihr jetzt ein paar Tipp's wieso Ihr auf keinen Fall "irgendeinen" Praktikumsplatz nehmen solltet.
"leider wurde ich stärker enttäuscht, als ich es gedacht habe"
Ich ging also voller Vorfreude und Hoffnung zu meinem ersten Praktikumstag, leider wurde ich schneller und stärker enttäuscht als ich gedacht habe. Das Praktikanten es nicht immer leicht haben war mir natürlich bewusst. Aber wer sitzt denn gerne in einem kleinen verschmutzten und vollgestellten Raum und baut Regale auf ?
Mein Praktikum stellte sich schnell als völliger Flop heraus, denn wenn ich mal an meinem Laptop arbeiten konnte, sollte ich lediglich Gutscheine oder Flyer für Dönerläden oder Friseure erstellen. Viel gezeigt wurde mir nicht und als ich meine Arbeiten vorstellte kam nur die Aussage "sowas mag der nicht, ich kenne den, der hat einen anderen Geschmack".
"ich hätte es also früher merken sollen"
Bei meinem Vorstellungsgespräch war ich einfach froh, endlich einen Praktikumsplatz gefunden zu haben aber nun merke ich, ich hätte es viel früher merken sollen. Hier kommen für euch einige Tipp's wie Ihr merkt ob da ein seriöser Geschäftsmann vor euch sitzt.
- Schaut euch die Firma genau an. Auch wenn Ihr bei eurem Vorstellungsgespräch natürlich nicht direkt eine Rundführung bekommt, könnt Ihr einen kleinen ersten Eindruck gewinnen. Ist es Ordentlich ? Hat euer gegenüber seine Sachen geordnet ? Und steht euch ein vernünftiger Arbeitsplatz zur Verfügung ?
- Wie gibt sich der Arbeitgeber ? Hat er eine Vernünftige Aussprache, artikuliert er sich angemessen ? Achtet darauf wie er mit euch redet, so merkt Ihr schnell ob es Ihm egal ist ob Ihr da seid oder nicht.
- Was sind eure Aufgaben ? Was sagt die Person bei der Ihr euch vorstellt zu euch was Ihr zu tuen habt ? Raum sauber halten, Müll weg bringen, Einkäufe erledigen ? oder doch bei Arbeiten zuschauen und bei Projekten mit fahren. (Sauber machen ist eine typische Aufgabe in einem Praktikum, da kommen wir alle nicht drum herum).
- Warum braucht der Geschäftsführer einen Praktikanten ? Hat er zu viel Arbeit und wünscht sich ab und zu ein bisschen Hilfe ? Oder ist er einfach zu Faul seinen Müll selber zu entfernen ?
Ich habe mein Praktikum von 22 Wochen auf 6 Wochen kürzen können, und hatte nun natürlich einige Vorstellungsgespräche da ich eine gewisse Anzahl an Wochen für das bestehen der 11. Klasse brauche, bei denen ich neue Eindrücke sammeln konnte.
Mein letztes Gespräch fand bei einem Fotografen statt. Er erklärte mir klar was meine Aufgaben sind, fragte mich aber auch was mich denn Interessiert und was ich lernen möchte. Das ganze fand in dem Studio statt in dem viel Equipment, weitere Mitarbeiter und vor allem Ordnung war.Ich merkte schnell, hier würde es mir besser gehen. Auch die anderen Gespräche in denen ich meine Veträge bereits unterschreiben konnte waren so.
Jetzt bin ich also endlich mit dem schrecklichen ersten Praktikum fertig und bin froh, mir diese Tipp's angeeignet zu haben so dass ich sie für euch, und für meine Zukunft verwenden kann.
Durch die Zeit in den Praktikas erhoffe ich mir einen Eindruck in die Medienwelt zu erhalten um mich in meinem Berufswunsch zu bestärken. Es ist wirklich schön auch in der Schule etwas zu lernen was einem Spaß macht, da geht man sogar sehr gerne in die Schule.
Welche Schulform besucht Ihr, und habt Ihr vielleicht euer Fachabitur schon abgeschlossen ?
Interessiert euch das Thema Design mehr ? Schreibt mir alles in die Kommentare, ich freue mich über jedes Wort :)
xoxo - Mia
Jetzt bin ich also endlich mit dem schrecklichen ersten Praktikum fertig und bin froh, mir diese Tipp's angeeignet zu haben so dass ich sie für euch, und für meine Zukunft verwenden kann.
Durch die Zeit in den Praktikas erhoffe ich mir einen Eindruck in die Medienwelt zu erhalten um mich in meinem Berufswunsch zu bestärken. Es ist wirklich schön auch in der Schule etwas zu lernen was einem Spaß macht, da geht man sogar sehr gerne in die Schule.
Welche Schulform besucht Ihr, und habt Ihr vielleicht euer Fachabitur schon abgeschlossen ?
Interessiert euch das Thema Design mehr ? Schreibt mir alles in die Kommentare, ich freue mich über jedes Wort :)
xoxo - Mia
Wer kennt es nicht, ihr seit produktiv und arbeitet ein wenig vor und vergesst irgendwann das Ihr noch ein paar Blogbeiträge als Entwurf gespeichert habt. So ist es mit diesem hier passiert, aber da ich Ihn euch einfach nicht vorenthalten möchte, hier ist er.
Ihr lieben, wieder ist einige Zeit vergangen seitdem ich mich das letzte mal bei euch gemeldet habe. Und wieder einmal, wie auch nicht anders zu erwarten, ist nicht wirklich viel passiert.
Wir hatten Besuch aus meiner alten Heimat, waren nachts im Schwimmbad, sind nach Dortmund und nach Köln gefahren.
Ok.
Wenn ich das hier alles einmal zusammenfasse, ist es doch recht viel was wir die letzte Woche erlebt haben. Allerdings möchte ich euch von einem Tag der letzten Woche berichten.
Von Freitag bis Sonntag waren wir bei meiner Mutter in Dortmund zu besuch, und weil Köln natürlich direkt auf dem Weg liegt, haben wir dort noch einen kleinen Zwischenstopp auf der Rückfahrt gemacht.
Es war wirklich schön wieder in Köln zu sein, ich mag diese Stadt einfach unheimlich gerne. Trotz ihrer Berühmtheit scheint sie so normal, findet Ihr auch ?
Bei einigen ist es schon wieder so weit, die anderen haben noch etwas Ruhe vor dem Sturm. Die Schule beginnt! Ich habe noch ca. 1 1/2 Wochen Zeit bis es bei mir los geht, mit dem Fachabitur in Design, allerdings bin ich wohl eine der wenigen die sich auf die Schule freut, oder ?
Genauso habe ich mich auch auf die Back to school Reihe gefreut welche ich im Endeffekt nun doch zu spät beginne. Aber besser spät als nie.
Ich habe in meinem Leben schon sehr viel Zeit in dr Schule verbracht, ob es nun Grundschule, Weiterführende Schule oder Berufsschule war. Welche "Tipp's" ich mir in dene vergangenen Jahren angeeignet habe, erfahrt Ihr heute !
Organisation
Das wichtigste in der Schule ist für mich einfach die Organisation. Ich mag es absolut nicht wenn meine Zettel und Stifte in der Tasche rum fliegen und alles geknickt ist. Legt euch Mappen an oder wem es nicht's aus macht wenn die Tasche mal ein wenig schwerer ist, einen Ordner! So habt Ihr immer alles dabei und kommt nicht in die Situation die Aufgaben von gestern zuhause gelassen zu haben, oder die Sachen zum Lernen in der Schule zu vergessen.Und für die Kreativen: gestaltet eure Mappen oder euren Ordner. Natürlich so, dass eure Lehrer kein schlechtes Bild von euch bekommen!
Benutzt Farben
Ich liebe es, Farben zu verwenden. Wenn die Blätter so Bunt aussehen, dann sieht es im Ordner auch viel schöner aus :) Natürlich sollte nicht für jedes Wort eine neue Farbe verwendet werden, das kostet 1. viel zu viel Zeit und 2. werdet Ihr bei'm Lernen total durcheinander kommen. Verwendet die Farben sinnvoll für verschiedene Themen und Bereiche.
10 Minuten am Tag...
zum lernen sind nicht viel, aber bringen dich sehr weit. Wenn gerade keine Klausur ansteht sind zehn Minuten völlig ausreichend um nochmal alles anzuschauen was Ihr am Tag in der Schule gemacht habt. Evtl macht Ihr euch Notizen wenn Ihr etwas nicht verstanden habt und könnt am nächsten Tag nochmal nachfragen.
Hausaufgaben
Ich bin sicherlich nicht die einzige, die Hausaufgaben eher für Zeitverschwendung hält. Aber wer auch mündlich ganz oben stehen will muss nun einmal auch da durch. Ausserdem ist es ja quasi nochmal eine Reflektion zum Tag, was habe ich gelernt, kann ich es auch alleine umsetzen ?Noten aufschreiben
Ich finde es sehr wichtig meine Noten auszuschreiben. So habe ich immer alles im Blick und wenn ich in ein, zwei Fächern nicht so gut war kann ich mich noch früh genug verbessern. Wer merkt sich denn jede einzelne Note aus dem Schuljahr ? Dafür ist nun mein Bullet Journal da !
Ziele setzen
ein weiterer wichtiger Punkt sind für mich Ziele. Nicht nur in der Schule, sondern auch z.B bei'm Sport o.a. Wenn Ihr ehrgeizige Menschen seid dann wollt Ihr eure Ziele sicher erreichen und tut dafür viel. Und wenn Ihr nicht zu den ehrgeizigen Menschen gehört, setzt euch trotzdem Ziele. Das Gefühl sie zu erreichen ist fantastisch!
Das waren auch schon meine Tipp's für den perfekten Schulstart. Ich hoffe, das euch die Tipp's gefallen und das Ihr sie auch anwenden könnt. Was sind eure Tipp's für die Schule ? Und wann geht es bei euch wieder los ?
xoxo, Mia
Es ist ca. 22 Uhr, Freitag Abend. Wir kommen gerade von unserem guten Essen bei einem Italiener. Weil mein Freund die Pizza nicht ganz geschafft hat, hat er sie sich einpacken lassen. Wir steigen in die Bahn und wollen in unser Hotel fahren, wo wir es uns noch gemütlich machen wollen. Wir fahren ein paar Haltestellen. Die Wagentüren gehen auf und ein dünner braunhaariger Mann mit einem Rucksack und einem Beutel steigt ein. Seine Kleidung sieht dreckig und etwas kaputt aus. Er wird eigentlich von niemanden richtig beachtet, bis er anfängt zu sprechen. Er erzählt von dem Leben auf der Straße. Das es für 4.000 Menschen nur 47 Schlafplätze gibt und er regelmäßig vom Ordnungsamt verjagt wird. Er erzählt uns davon, wie er zwei Nächte zuvor im Dixi-klo schlafen musste, weil es so sehr regnete und er wieder und wieder verjagt wurde.
Er bat um ein bisschen Geld, oder vielleicht Pfandflaschen. Ein Mann gab Ihm etwas Kleingeld, und der Obdachlose bat Ihm seine Zeitung als Gegenleistung an.
Er kam zu uns, und wir kramten in unserem Rucksack. Fanden aber nur eine 15ct. Pfandflasche, bis uns die Pizza einfiehl. "Sie wurde nur mit Messer und Gabel gegessen und es ist noch mehr als die hälfte da, allerdings ist sie etwas scharf" sagte mein Freund. "Dann besorge ich mir einfach noch etwas zu trinken" sagte der Obdachlose, grinste uns an und bedankte sich oftmals. Er sah ein wenig glücklich aus.
Seit diesem Tag haben wir unsere Pfandflaschen nur noch neben, und nicht in die Mülleimer gestellt, denn wenn wir damit helfen können, dann verzichten wir auch gerne selber darauf.
Also, Danke Berlin!
Das du mir gezeigt hast, wie viel es Wert ist ein Dach über dem Kopf zu haben und jeden Tag Essen und Trinken in meiner Tasche haben zu können. Das ich dankbar sein kann, dankabar dafür das ich ein Bett habe in das ich mich jeden Tag reinlegen kann.
Und was ganz wichtig ist. DANKE BERLIN, du hast mir gezeigt wie wichtig es ist sein Lächeln nicht zu verlieren. Ich komme wieder!
Begonnen hat unsere Reise mit einem Flug von Frankfurt nach Berlin, kaum in der Luft waren wir auch schon wieder unten. Ich liebe es zu fliegen und die Welt von oben zu sehen.
Der Hunger hat uns an's Sony Center getrieben wo wir erstmal im ALEX super lecker gefrühstückt haben.
Wir konnten zum Glück rechtzeitig im Hotel einchecken und haben dann alle erst einmal drei Stunden geschlafen, da wir ja schon sehr früh in der Nacht los gefahren sind. Danach ging die Touristentour los! Brandenburger Tor, Fernsehturm, Holocaust Denkmal und am Abend ein super leckeres Dinner bei'm Italiener.
Der Samstag begann mit einem sehr sehr leckeren Frühstück in unserem ibis Hotel BerlinWest. Übrigens 10 Sterne an dieses Hotel, sehr zu empfehlen!
Anschließend ging es direkt los zum Alexanderplatz und anschließend an die East Side Gallery.
Am Abend war dann die große Show. Der Grund warum wir dort waren, war nämlich Harry Potter IN CONCERT! Das ganze fand in der Waldbühne Berlin statt, das Orchester war riesengroß und hat so einige Gänsehaut Momente bescherrt. Auf meinem Instagram (miamarie.v) könnt Ihr zwei Videos dazu anschauen.
xoxo, Mia.